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Verband der Lehrenden und Forschenden der Hochschule Luzern - Wirtschaft

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Vernehmlassungsantwort / Stellungnahme vom 28. Februar 2022

Der Verband der Lehrenden und Forschenden der HSLU W hat am 28. Februar 2022 die Vernehmlassungsantwort / Stellungnahme zum "Projekt neue Personalkategorien - Auslegungen und Präzisierungen am Departement Wirtschaft" eingereicht. Er beantragt, dass er für die weitere Entwicklung konkreter Lösungen aktiv miteinbezogen wird. Die Stellungnahme findet ihr hier als PDF.

 

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Vernehmlassungsantwort "Neue Personalkategorien" vom 14. November 2021

Der Vorstand des Dozierendenverbandes hat am 14. November 2021 die Stellungnahme zum Projekt "Neue Personalkategorien an der HSLU" fristgerecht eingereicht. Der Dozierendenverband steht dem Projekt äusserst kritisch gegenüber. Die Mitglieder des DV HSLU W sind zwar mehrheitlich der Ansicht, dass im Personalbereich tatsächlich Handlungsbedarf in Bezug auf gewisse Anstellungsbedingungen besteht. Die vorgeschlagene konkrete Projektplanung/-gestaltung erachtet der DV jedoch nicht als zielführend. Ausserdem kritisiert er den Zeitpunkt der Vernehmlassung. Der vollständige Text ist hier als PDF verfügbar. Vielen Dank allen Mitgliedern für die Mitarbeit.

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Fragwürdige Werbung der FHs für neue Studierende

Der ehemalige ZHAW-Rektor Werner Inderbitzin sieht den Wettbewerb unter den Fachhochschulen und auch die Annäherung an die Universitäten kritisch. Er bemängelt die fehlende Qualitätsbeurteilung und die mangelnde Zusammenarbeit der Schulen in strategischen Fragen und plädiert für ein selektives Promotionsrecht. Ein Interview in der NZZ vom 13. Oktober 2020.

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Profilierung der Fachhochschulen dank konkreten Massnahmen vorwärtstreiben

Die Fachhochschulen bilden einen wichtigen Teil der tertiären Ausbildung in der Schweiz. Damit sie ihre Stärke behalten und ausbauen können, braucht es aus Sicht des Fachhochschuldozierendenverbands der Schweiz fh-ch in mehreren Bereichen Verbesserungen. Medienmitteilung der fh-ch vom 5. Oktober 2020.

 

 

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Mining the Enterprise Social Graph

Gestern hat das EU-Parlament die neue Version des Urheberrechts beschlossen. In diesem Kontext wurde die (Aus)Nutzung von Daten aus Social Media und Surfverhalten ausgiebig diskutiert - zuletzt leider vor allem im Zusammenhang mit "Uploadfiltern". Zum Verständnis der Materie an sich trug dies wenig bei. Fest steht, dass die Erforschung der Auswirkungen (ausser vielleicht im Kontext des "Cambridge Analytica" Falles) wenig (Drittmittel-)Unterstützung geniesst, da die Ergebnisse den Interessen einflussreicher (und damit drittmittelschwangerer) Kreise kaum genehm sein dürften. Eine gewisse Hilflosigkeit der Regulierer (und der entsprechenden law-enforcer) bleibt unvermeidbar.

Etwas weniger "gefährlich" ist die wissenschaftliche Untersuchung dieser Nutzungsarten von betrieblich anfallenden Daten. Eine entsprechende Publikation wurde letztes Jahr von der Hans Böckler Stiftung unterstützt. Wer sich für die "Vermessung der Belegschaft" interessiert, kann anhand des aufwändig konstruierten Szenarios viel über die zugrunde liegenden Konzepte lernen. Die Schlussfolgerungen, was mit den Daten im (offenbar kaum regulierbaren) "freien Markt" geschehen mag, bleiben den Leserinnen und Lesern überlassen. Es ist betrüblich, dass unseren innovativen Hochschulen niemand Mittel zur Verfügung stellen kann, um die "Vermessung der Gesellschaft" analog zu beforschen.

Weitere Beiträge ...

  • Bericht aus Bern
  • Digitalisierung in der Hochschullehre
  • SBFI-News
  • fh-ch Bulletin November 2018

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